Eine neue Fotoserie im neuen Jahr

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Ausblick auf 2020

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Eine neue Foto-Serie
und zwei neue Romane:
Evan – Virenkrieg IV
McWeir – Virenkrieg V

Neue Blicke,
neue Perspektiven,
neue Bilder

Blicke 2020

Foto-Serien haben Tradition auf Ybersinn.de. „365 Blicke / vues“ und „52 Blicke / vues“ kreisten um das Verhältnis von Deutschland und Frankreich und zeigten Bilder aus gut drei Jahrzehnten der Frankreich-Reisen, begleitet von satirischen Texten. „Blicke 2020“ hingegen, die neue Foto-Serie, rückt den Autor Lutz Büge, also mich, und mein Schreiben in den Mittelpunkt und präsentiert Blicke aus fünf Jahrzehnten meines Lebens – eine kleine Autobiografie in Bildern mit hinzugestellten Texten, die etwas über die Bilder erzählen.

Das Jahr 2020 wird ein wichtiges Jahr für mich, weil zwei neue Romane erscheinen. Mit Evan – Virenkrieg IV und McWeir – Virenkrieg V wird die Veröffentlichung des Virenkrieg-Zyklus abgeschlossen. Während das geschieht, arbeite ich jedoch schon an den Romanen rund um den Abenteurer Theo Magenheim. Der Osiris-Punkt und Der hölzerne Pharao sollen nicht alleinbleiben.

Virenkrieg-Autor Lutz Büge
schreibt auf Ybersinn.de über
die Hintergründe seines Romanzyklus.

Nicht nur aus diesem Grund ist das Logo der neuen Serie, siehe oben, ein altägyptischer Obelisk, also ein steingewordener Sonnenstrahl. Hier rechts ist das Originalbild zu sehen, das ich 1997 im Tempel von Karnak gemacht habe; das Logo nimmt sich einen Ausschnitt davon. Es handelt sich um den Obelisken der Pharaonin Hatschepsut, der vor etwa 3500 Jahren dort aufgestellt wurde.

Karnak, Luxor

Bilder auf Ybersinn.de
sind urheberrechtlich geschützt.

Seit meinem elften Lebensjahr schreibe ich Geschichten und Romane. Zunächst für die Schublade. Wie das so ist. Meine erste Buchveröffentlichung war „Uschi, Lotte und Amerika“ im Jahr 1996. Bis Ende 2019 sind zwölf weitere Romane erschienen, und im Jahr 2020 werden zwei hinzukommen. Es wird also allmählich Zeit, die Stationen dieses Schreibens in den Fokus zu nehmen. Davon will die Serie „Blicke 2020“ erzählen: vom Schreiben, von den Romanen, von Werk und Autor.

Die Serie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Bilder und Texte sind unsortiert. Die Fotos wurden nicht in dem Willen aufgenommen, Stationen meines Schreibens oder das Schreiben selbst zu dokumentieren, sondern das geschah nebenher. Im Zusammenhang dieser Serie wird also etwas in sie hineingelegt, was ursprünglich nicht der Grund für ihre Entstehung war. Trotzdem haben die Bilder mit mir und meiner Identität als Autor zu tun. Es handelt sich durchweg um Bilder, die von mir selbst, von Familienmitgliedern, Partnern oder Freunden aufgenommen wurden, also um ursprünglich private Bilder, die durch diese Serie in meinen Kontext als Autor und öffentlicher Person gestellt werden. Die Serie besteht aus Digitalfotos sowie aus Scans von Dias und Papierfoto-Positiven und -Negativen aus einem halben Jahrhundert.

Das Logo zur Serie zeigt Vergangenheit und Zukunft. Ich bin kein Profi-Fotograf. Das Bild ist ein Glücksfall – einfach gut gelungen. Neben dem Obelisken ist der Mond zu sehen. Ebenso wenig wie der Obelisk für die gesamte Geschichte der Menschheit steht, steht der Mond für ihre gesamte Zukunft. Beides sind Zeichen, Symbole. Der Obelisk steht ebenso für Archäologie und Wissenschaft, also für Fortschritt und Zukunft, während der Mond ebenso für die Frage steht, woher wir kommen – denn letztlich bestehen wir Menschen alle aus Sternenstaub. Um es mal ganz verkürzt zu sagen. Das Logo zur Serie „Blicke 2020“ verdichtet diese Aspekte und führt sie zusammen. Darum geht es mir auch in meinem literarischen Schaffen.

Um die Frage, wohin wir gehen, kreist letztlich mein „Virenkrieg“-Zyklus. Fünf Romane, von denen der abschließende im September 2020 erscheinen wird. Um die andere Frage – woher wir kommen – geht es in den Romanen des Amduat-Zyklus, von denen bisher die ersten beiden als E-Books erhältlich sind: Der Osiris-Punkt und Der hölzerne Pharao. Ich habe die Arbeit an der Fortführung des Zyklus  seit fünf Jahren ruhen lassen, um den „Virenkrieg“ zu schreiben. Inzwischen habe ich das Amduat-Projekt wieder aufgenommen.

Jeden Donnerstag des Jahres 2020 erscheint ein Blick 2020! Einen tabellarischen Überblick vermittelt die Seite Blicke 2020, die auch über die Navigationsleiste von Ybersinn.de ansteuerbar ist.

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Nächste Woche: Nichts steht geschrieben

Das Virenkrieg-Finale – Eine Übersicht

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