Ein schrecklicher Verdacht / Un soupçon terrible

 

Ein schrecklicher Verdacht / Un soupçon terrible
Marennes (2017)

Für die Fortbewegung auf dem Wasser empfehlen Mobilitätsexperten normalerweise die Benutzung von Schiffen und Booten. Menschen, die am Lacus-Ingressus-Syndrom leiden (lat. für Seegang-Syndrom, vulgo Seekrankheit), werden schon beim bloßen Gedanken daran Probleme haben, das Mittagessen bei sich zu behalten. Vielleicht kann der Aufenthalt auf einem Boot bzw. Schiff helfen, das ganz gewiss nicht im schrecklichen Verdacht steht, im nächsten Moment in See stechen zu wollen?

Übersetzung ins Französische siehe unten.

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Les experts en mobilité recommandent en général l’utilisation de navires et de bateaux pour les déplacements sur l’eau. Les personnes atteints du syndrome de Lacus Ingressus (lat. pour le syndrome de l’état de la mer, ou mal de mer en langage courant) ont du mal à garder leur déjeuner rien que d’y penser. Peut-être qu’un séjour à bord d’un bateau ou d’un navire que l’on ne soupçonne certainement pas de vouloir prendre la mer l’instant d‘après pourrait les aider?

(Marennes, Département Charente-Maritime, Frühjahr / printemps 2017. Digitalfoto / Photo numérique.)

 

Nr. 76 / No. 76 der Fotoserie / de la série de photos

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