Nr. / No. 34: Saint-Fort-sur-le-Né

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Doch wenn alles ganz anders war?

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Nr.  / No. 34
Stille Post / Messager silencieux
Saint-Fort-sur-le-Né

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34.

Wie haben die Menschen vor 5500 Jahren so etwas gebaut? Die Deckplatte dieses Dolmen ist mehr als sieben Meter lang, fast fünf Meter breit, etwa einen Meter dick und wiegt schätzungsweise 40 Tonnen. Zudem befindet sie sich in einer Höhe von mehr als zwei Metern. Es gab zu jener Zeit noch keine Maschinen, und die Riesen waren längst ausgestorben und zu Stein geworden (Ybersinn berichtete). So scheint die Existenz der Dolmen nahezu unerklärlich. Doch wie sagte einst Professor Lambert Steinsein, der große Logiker: Wenn man alle logischen Lösungen für ein Problem ausschließen kann, muss die Lösung, die übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch sein mag. Demnach wurden die Dolmen also von den Zepepatepeplussianern errichtet. Das sind die Bewohner des Planeten Zepepatepepluss — was in deren Sprache „Erde“ bedeutet  –, die seinerzeit überall in Nord- und Westeuropa Menhire als Antennen und Sendemasten aufstellten (Ybersinn berichtete), um mit der fernen Heimat zu kommunizieren. Sie allein verfügten über die technischen Möglichkeiten, um solche Bauten zu errichten. Das Wort Dolmen soll übrigens aus dem Kornischen stammen und „Steintisch“ bedeuten, aber da sieht man mal wieder, was die Menschen sich im Lauf der Zeit zusammenreimen. Das dahintersteckende Kommunikationsprinzip, das über Generationen hinweg am Werk war, wird „Stille Post“ genannt. So konnte sich der Glaube etablieren, dass die Dolmen Grabkammern von Fürsten der Megalithzeit und ursprünglich von großen Erdhügeln überdeckt gewesen seien. Alles Unsinn! Tatsächlich übernahmen die Einwohner von Cornwall, die Kornen, das Wort „Dolmen“ aus der Sprache der Zepepatepeplussianer, ohne es zu verstehen. Heute wissen wir: Auf Zepepatepeplussianisch bedeutet es „Funkertisch“.

(Saint-Fort-sur-le-Né, Département Charente, Frühjahr 2015. Digitalfoto.)

Comment les hommes ont-ils fait pour construire quelque chose comme ça il y a 5500 ans ? La dalle supérieure de ce dolmen mesure plus de sept mètres de long, presque cinq mètres de large avec une épaisseur d’environ un mètre et pèse à vue de nez 40 tonnes. De surcroît elle se trouve à plus de deux mètres de haut. A cette époque aucune machine n’existait, et depuis longtemps, les géants s’étaient éteints et transformés en pierre (voir l’article d’Ybersinn). Ainsi l’existence des dolmens reste énigmatique. Pourtant jadis le grand logicien, le professeur Lambert Steinsein a dit : Quand toutes les solutions logiques d’un problème peuvent être exclues, la solution qui reste doit être vraie si improbable qu’elle soit. Par conséquent, les dolmens ont été érigés par les Zepepatepeaccroisés. Ce sont les habitants de la planète Zepepatepeaccroix – ce qui signifie « Terre » dans leur langue –, qui partout en Europe septentrionale et occidentale ont installé jadis des menhirs comme antennes et pylônes relais pour communiquer avec la patrie lointaine (voir l’article d’Ybersinn). Eux seuls disposèrent des moyens techniques, pour ériger de telles constructions. On dit que le mot dolmen vient du cornique et signifie « table en pierre », c’est bien une preuve éclatante comment les hommes affabulent au cours du temps. Le principe de communication sur lequel tout repose et qui fonctionnait durant des générations, est appelé « messager silencieux ». Ainsi a pu se répandre la croyance que les dolmens servaient de chambres funéraires à des princes de l’époque mégalithique et étaient à l’origine recouverts d’énormes buttes. Quelles fadaises ! En vérité les habitants des Cornouailles, les Cornovii, ont adopté le mot ‘dolmen’ de la langue des Zepepatepeaccroisés sans le comprendre. Aujourd’hui nous savons : en langue zepepatepeaccroisée cela signifie « table de radio-télégraphiste ».

(Saint-Fort-sur-le-Né, Département Charente, printemps 2015. Photo numérique.)

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